
Kanji Jigyo (事業): Arbeit und Hingabe in der Kampfkunst
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Lesezeit 7 Min.
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Das Konzept der Jigyo (事業), übersetzt als Aktion oder Anstrengung, spielt sowohl im Kampfsport als auch im Alltag eine entscheidende Rolle. In diesem Zusammenhang bezieht sich Jigyo nicht nur auf körperliche Aktion, sondern auf ein kontinuierliches und beständiges Bemühen um persönliche Entwicklung, Selbstdisziplin und Meisterschaft. Es ist die Hingabe, die erforderlich ist, um in jeder Praxis Perfektion zu erreichen, und ihre Anwendung in der Kampfkunst ist sowohl für die technische als auch für die spirituelle Entwicklung des Praktizierenden von entscheidender Bedeutung.
Index
In der japanischen Kampfkunst steht Jigyo für das Prinzip des unermüdlichen Übens, bei dem es nicht nur darum geht, während des Unterrichts oder Trainings hart zu arbeiten, sondern die Übung auch in das tägliche Leben zu integrieren. Die Bedeutung von ständige Wiederholung ist von zentraler Bedeutung, da die Meisterschaft in jeder Disziplin nur durch kontinuierliche Anstrengung und Selbstbewertung erreicht wird.
Das Jigyo ist die Grundlage, auf der das Selbstdisziplin im Kampfsport. Die Praktizierenden müssen bereit sein, ständig an ihrer Technik zu arbeiten, nicht nur, um sich zu verbessern, sondern auch, um ein tiefes Verständnis für jede Bewegung zu erlangen. Dazu gehört unerschütterliches Engagement für den Lernprozess, auch wenn die unmittelbaren Ergebnisse nicht sichtbar sind.
In den Kampfkünsten Bei Jigyo geht es nicht nur darum, den Gegner zu besiegen, sondern um über sich selbst hinauszuwachsen. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, sich ständig zu verbessern und aus jedem Fehler zu lernen. Dieses Konzept der Selbstverbesserung ist tief in das tägliche Training integriert, wo jede Wiederholung eine Gelegenheit ist, ein höheres Maß an Fähigkeiten und Verständnis zu erreichen.
La Ausdauer Es ist ein weiterer wesentlicher Aspekt von Jigyo. Der Weg zur Meisterschaft ist voller Hindernisse und Praktizierende müssen ungeachtet von Schwierigkeiten oder Misserfolgen weitermachen. Beharrlichkeit ist ein grundlegendes Prinzip, das Kampfkünstler auf ihrem Entwicklungsweg leitet und sie daran erinnert, dass der Weg lang ist und ständigen Einsatz erfordert.
Jigyo ist nicht auf das Dojo beschränkt; Es ist auch eine Philosophie, die im Alltag angewendet werden kann. Das Engagement für ständige Anstrengungen, unabhängig vom Tätigkeitsbereich, spiegelt das Streben nach Perfektion und die Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung wider.
Im Alltag manifestiert sich Jigyo in kleinen, alltäglichen Handlungen, wie z. B. der Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten, der Arbeitsmoral, des kontinuierlichen Lernens und der persönlichen Entwicklung. Die Prinzipien von Jigyo können auf Arbeit, Familie, Beziehungen und Selbstverbesserung angewendet werden, da sie auf der gleichen Einstellung von Anstrengung und Hingabe basieren, die auch in die Ausübung einer Kampfkunst einfließt.
Die Geduld Es ist eine grundlegende Tugend im Zusammenhang mit Jigyo. Wesentliche Veränderungen und die Beherrschung einer Fertigkeit brauchen Zeit, und für die Praktiker ist es wichtig zu verstehen, dass jeder Schritt auf dem Weg für das Erreichen des Endziels von entscheidender Bedeutung ist. Perfektion kommt oft erst dann, wenn der Praktiker gelernt hat, in jedem Moment des Prozesses präsent zu sein, ohne sich auf den Abschluss zu beeilen.
Zusätzlich Demut Es ist wichtig, wenn man Jigyo praktiziert. Kampfkünstler müssen erkennen, dass die vollständige Meisterschaft nie erreicht werden kann; es gibt immer mehr zu lernen. Diese Bescheidenheit ermöglicht es ihnen, eine Anfängermentalität aufrechtzuerhalten, was wiederum die Bereitschaft fördert, sich weiter zu verbessern.
Charakterentwicklung: Ständiges Engagement in den Kampfkünsten ermöglicht die Entwicklung von Geduld, Demut und Belastbarkeit. Dies sind Grundwerte, die sowohl dem Privat- als auch dem Berufsleben zugute kommen.
Technikverbesserung: Kontinuierlicher Einsatz und unermüdliches Üben sind die einzigen Möglichkeiten, echte technische Verbesserungen zu erreichen. Perfektion in der Kampfkunst wird durch Wiederholung und ständige Reflexion der Techniken erreicht.
Mentale Stärke: Das Üben von Jigyo stärkt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Die Praktizierenden lernen, geistige und körperliche Müdigkeit zu überwinden, was ihre Fähigkeit stärkt, Herausforderungen in allen Aspekten des Lebens zu meistern.
Erfolg auf dem Kampfweg: Die Beherrschung einer Kampfkunst kann nur mit disziplinierter und konsequenter Konzentration erreicht werden. Die Ausübung von Jigyo stellt sicher, dass der Praktizierende seine Reise zur Meisterschaft mit Entschlossenheit und Engagement fortsetzt.
Unterhaltungstagebuch: Kontinuierliche Anstrengung basiert auf täglicher Praxis. Regelmäßiges Training trägt dazu bei, sowohl die Technik als auch die geistige und körperliche Ausdauer zu verbessern.
Bewusste Wiederholung: Es geht nicht nur darum, Bewegungen zu wiederholen, sondern sie mit Konzentration und Achtsamkeit auszuführen und dabei immer nach einer subtilen Verbesserung bei jeder Wiederholung zu suchen.
Persönliche Bewertung: Nach jeder Sitzung muss der Praktiker über seine Fortschritte und Verbesserungsmöglichkeiten nachdenken und sicherstellen, dass jedes Training auf das Ziel der Perfektion ausgerichtet ist.
Anwendung im täglichen Leben: Zum Praktizieren von Jigyo gehört auch die Anwendung von Disziplin und kontinuierlicher Anstrengung bei alltäglichen Aufgaben, um Verbesserungen in allen Aspekten des Lebens zu fördern.
Jigyo repräsentiert viel mehr als nur ein auf Kampfkünste angewandtes Konzept; Es ist eine Herangehensweise an das Leben als Ganzes. Dieses Prinzip lehrt, dass wahres Wachstum und Erfolg aus ständigem Engagement und der Bereitschaft zur kontinuierlichen Verbesserung resultieren, ungeachtet der Schwierigkeiten. Um Jigyo zu praktizieren, muss man akzeptieren, dass der Weg zu Meisterschaft, Perfektion und innerem Frieden niemals ein Ende hat, sondern ein kontinuierlicher Kreislauf des Lernens und der Anstrengung ist.
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