
Nihon Kobudo Kyokai und die Ahnenkunst der Samurai
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La Nihon Kobudo Kyokai (日本古武道協会), oder Japanischer Kobudo-Verband, ist eine Organisation, die mit dem Ziel gegründet wurde Bewahrung und Förderung traditioneller japanischer Kampfkünstebekannt als Kobudo (古武道). Zu diesen Disziplinen gehören alte Kampfpraktiken, die im Laufe der Jahrhunderte japanischer Geschichte von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Das 1979 gegründete Nihon Kobudo Kyokai ist eine der wichtigsten Institutionen zur Bewahrung dieser alten Künste und genießt die Anerkennung und Unterstützung der japanischen Regierung sowie die Unterstützung internationaler Kultur- und Kampforganisationen.
In diesem Artikel werden wir die Mission des Nihon Kobudo Kyokai, seine Disziplinen, seine Veranstaltungen und seine Rolle bei der Bewahrung und Weitergabe der traditionellen japanischen Kampfkünste untersuchen.
Index
Der Begriff Kobudo bezieht sich auf die „alten Kampfkünste“ Japans und umfasst eine Vielzahl von Disziplinen, die vor der Edo-Zeit (1603–1868) entwickelt wurden, einer Zeit, in der sich viele Künste an den Frieden anzupassen begannen und ihren militärischen Schwerpunkt verloren. Zu diesen Künsten gehören Kenjutsu (Schwerttechniken), Jujutsu (Nahkampftechniken), Iaijutsu (Zeichentechniken), Bojutsu (Handhabung mit Gehstöcken), unter vielen anderen. Im Gegensatz zu moderner Kunst bzw Gendai Budo (wie Kendo oder Judō), die für Wettkämpfe und körperliches Training adaptiert wurden, behält Kobudo den Fokus auf Effektivität und die ursprüngliche Kampftradition bei.
Kobudo ist ein wesentlicher Bestandteil des japanischen Kulturerbes und seine Praxis gilt als Mittel, um heutige Generationen mit den Werten, Philosophien und Fähigkeiten zu verbinden, die die Samurai-Krieger und -Clans vergangener Epochen prägten. Diese Künste konzentrieren sich nicht nur auf den Kampf, sondern auch auf mentale Disziplin, Ethik und Philosophie Bushidō, oder Samurai-Ehrenkodex, der Werte wie Loyalität, Ausdauer und Respekt gegenüber dem Gegner und der Kunst selbst lehrt.
Die Hauptaufgabe des Nihon Kobudo Kyokai besteht darin, die Erhaltung und Weitergabe traditioneller japanischer Künste sicherzustellen. Mit der Modernisierung Japans und der Popularität moderner Kampfkünste begann Kobudo an Bedeutung zu verlieren. Das Nihon Kobudo Kyokai setzt sich durch seine Unterstützung für den Erhalt dieser Disziplinen ein Koryu-Schulenoder „alte Schulen“, die über die Jahrhunderte hinweg ihre ursprünglichen Techniken und Traditionen beibehalten haben.
Das Nihon Kobudo Kyokai möchte nicht nur traditionelle Kampftechniken bewahren, sondern auch die Geschichte und das kulturelle Wissen rund um diese Künste fördern. Zu diesem Zweck organisiert es Ausstellungen, Seminare und internationale Veranstaltungen, bei denen Kobudo-Lehrer und -Schüler ihr Wissen und ihre Techniken mit der Öffentlichkeit teilen und so mehr Menschen helfen können, den kulturellen Wert dieser Praktiken zu verstehen und zu schätzen.
Kobudo ist nicht einfach eine Reihe von Kampftechniken; Es ist auch eine mentale und spirituelle Disziplin. Das Nihon Kobudo Kyokai betont die Bedeutung einer ethischen und verantwortungsvollen Praxis und ermutigt die Praktizierenden, sowohl ihre körperlichen Fähigkeiten als auch ihren Charakter zu entwickeln. Bei der Ausübung dieser Künste werden Selbstbewusstsein, Respekt und Demut gefördert, wesentliche Werte für eine umfassende Ausbildung.
Das Nihon Kobudo Kyokai deckt ein breites Spektrum an Disziplinen ab, zu denen auch der Einsatz von Waffen und Nahkampftechniken gehören. Einige der wichtigsten Disziplinen innerhalb der Organisation sind:
Kenjutsu: Japanische Fechttechniken, bei denen der Einsatz des Katana im Mittelpunkt steht. Es ist der Vorgänger von Kendo und repräsentiert den Samurai-Kampfstil schlechthin.
Jujutsu: Nahkampftechniken, einschließlich Ruhigstellungen, Würfen und Hebelwirkungen. Jūjutsu ist der Vorläufer moderner Künste wie Judo und Aikido.
Iaijutsu: Die Kunst des schnellen Zeichnens und Schneidens, bei der der Übende in einer einzigen Bewegung zeichnet und angreift. Es ist eine der raffiniertesten Künste und erfordert große Präzision und Kontrolle.
Bojutsu: Die Verwendung des Bō, eines langen Stabes, der sowohl in Angriffs- als auch in Verteidigungstechniken eingesetzt wird. Diese Kunst wird wegen ihrer Vielseitigkeit geschätzt und von vielen traditionellen Schulen praktiziert.
Sojutsu: Die Kunst des Speeres oder Yari. Diese Technik wurde auf dem Schlachtfeld häufig eingesetzt und erforderte große Fähigkeiten im Distanzmanagement und in der Waffenkontrolle.
Naginatajutsu: Die Handhabung der Naginata, einer langstieligen Waffe mit gebogener Klinge, die besonders bei Samurai-Kriegern und -Frauen beliebt war.
Kyujutsu: Die Technik von Pfeil und Bogen, eine Kunst, die den ältesten Ursprung des Kampfes in Japan darstellt und in ihrer traditionellen Form praktiziert wird.
Tantojutsu: Die Verwendung des Tanta oder Dolches, der von Samurai in Nahkampfsituationen als letzte Waffe eingesetzt wurde.
Jede dieser Disziplinen wird mit einem Fokus auf Authentizität und der Bewahrung traditioneller Techniken und Rituale praktiziert und stellt einen wichtigen Teil der Ausbildung in Schulen dar, die dem Nihon Kobudo Kyokai angeschlossen sind.
Eine der wichtigsten vom Nihon Kobudo Kyokai organisierten Veranstaltungen ist die Jährliche Kobudo-Ausstellung am Meiji-Schrein in Tokio. Bei dieser Veranstaltung demonstrieren Lehrer und Schüler verschiedener Kobudo-Schulen der Öffentlichkeit und anderen Praktizierenden ihre Techniken. Es ist eine Gelegenheit für die Öffentlichkeit, die Fähigkeiten traditioneller Kunstexperten zu beobachten und die Tiefe und Vielfalt des Kobudo besser zu verstehen.
Das Nihon Kobudo Kyokai organisiert Seminare und Workshops in Japan und anderen Ländern, um Kobudo zu fördern und Schülern aus verschiedenen Regionen dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Diese internationalen Veranstaltungen haben dazu beigetragen, traditionelle japanische Künste zu verbreiten und ein globales Netzwerk von Praktizierenden zu schaffen, die sich für die Erhaltung des Kobudo einsetzen.
Das Nihon Kobudo Kyokai veröffentlicht außerdem Bücher, Handbücher und andere Bildungsressourcen zur Geschichte und Techniken traditioneller Künste. Diese Veröffentlichungen tragen dazu bei, das Wissen der Lehrer zu dokumentieren und weiterzugeben, um sicherzustellen, dass die Prinzipien und Techniken der alten Disziplinen nicht mit der Zeit verloren gehen.
La Nihon Kobudo Kyokai Es gibt eine große Vielfalt an Schulen (Ryuha) klassischer Kampfkünste, die unter anderem Disziplinen wie Kenjutsu, Jujutsu, Iaijutsu und Sojutsu abdecken. Nachfolgend finden Sie eine Liste einiger der bedeutendsten Schulen, die dem Nihon Kobudo Kyokai angeschlossen sind:
Asayama Ichiden-ryu (Kenjutsu) – Diese von Asayama Ichidensai Shigetatsu gegründete Schule kombiniert Kenjutsu- und Jujutsu-Techniken in einem anpassungsfähigen und effizienten Stil. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der Schwerpunkt auf dem Einsatz von Hebeln, Schlägen und Projektionen zur Neutralisierung des Gegners liegt und eine umfassende Strategie sowohl im bewaffneten als auch im unbewaffneten Kampf angestrebt wird.
Hyoho Niten Ichi-ryu (Kenjutsu) – Diese vom legendären Schwertkämpfer Miyamoto Musashi gegründete Schule ist berühmt für ihre Zwei-Schwerter-Kampftechnik, bekannt als „Niten“ (zwei Himmel). Seine Philosophie strebt die Flüssigkeit und Kontrolle des Kampfes durch das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele an und betont den effektiven Kampf durch die Anwendung strategischer Prinzipien.
Kashima Shinden Jikishinkage-ryu (Kenjutsu) – Diese klassische Fechtschule, die ihren Ursprung am Kashima-Schrein hat, lehrt Kenjutsu-Techniken, die auf Kraft und Präzision ausgerichtet sind. Es zeichnet sich durch seinen Fokus auf die spirituelle Entwicklung des Praktizierenden und seine Verbindung zur Shinto-Tradition aus und lehrt den Kampf als einen Weg, Gleichgewicht und Seelenfrieden zu erreichen.
Kurama-ryu (Kenjutsu und andere) – Kurama-ryu ist eine Schule, die Kenjutsu, Jujutsu und andere Waffen im Kampf einsetzt. Bekannt für ihre Schwerttechniken und Nahkampfmanöver, umfasst ihr Training den Einsatz von Taktiken und Strategien, die auf die Anpassung an verschiedene Kampfsituationen und die persönliche Verteidigung in traditionellen Kontexten abzielen.
Maniwa Nen-ryu (Kenjutsu) – Maniwa Nen-ryu wurde im 14. Jahrhundert gegründet und ist eine der ältesten Kenjutsu-Schulen in Japan. Ihr Training konzentriert sich auf den Einsatz des Lang- und Kurzschwerts sowie auf Konfrontationstechniken, bei denen Bewegungsökonomie und Effektivität im Vordergrund stehen. Sie ist bekannt für ihre Nukiuchi-Kata, einen schnellen Schnitt aus dem Zug.
Owari Kan-ryu (Sojutsu) – Owari Kan-ryu ist auf Sojutsu oder die Kunst des Speeres spezialisiert und legt dabei den Schwerpunkt sowohl auf Verteidigung als auch auf Angriff. Sein Stil nutzt Würfe, flüssige Bewegungen und Techniken zur Abwehr von Angriffen, wobei er die Länge des Speers ausnutzt, um den Feind auf Distanz zu halten. Das Training beinhaltet eine Kombination aus Präzision und Schnelligkeit Ihrer Angriffe.
Shingyoto-ryu (Kenjutsu) – Diese im 17. Jahrhundert gegründete Schule konzentriert sich auf Kenjutsu und andere Schwertkampfstile und ist für ihren Schwerpunkt auf Nahkampf bekannt. Shingyoto-Ryu-Techniken sind darauf ausgelegt, den Gegner schnell zu entwaffnen, und der Stil ist stark von Zen-Prinzipien beeinflusst und strebt eine ruhige Kampfmentalität an.
Shinmuso Hayashizaki-ryu (Iaijutsu) – Diese Iaijutsu-Schule, die sich auf die Kunst des schnellen Zeichnens konzentriert, wurde von Hayashizaki Jinsuke Shigenobu entwickelt. Die Praxis basiert auf der Idee, durch präzise Schnitte sofort auf unvorhergesehene Angriffe zu reagieren und dabei Geschwindigkeit und Präzision zu kombinieren, um Bedrohungen abzuwehren, bevor sie sich vollständig entfalten.
Tendo-Ryu (Naginatajutsu) – Die Tendo-Ryu-Schule ist berühmt für die Verwendung der Naginata, einer Stangenwaffe mit gebogener Klinge. Seine Techniken dienen hauptsächlich dazu, Gegner auf Distanz zu halten und den Kampf gegen mehrere Gegner zu meistern. Tendo-Ryu ist bei Samurai-Frauen beliebt, die in Kriegszeiten mit dieser vielseitigen Waffe ihre Häuser verteidigten.
Yagyu Shingan-ryu (Taijutsu) – Yagyu Shingan-ryu ist eine Taijutsu-Schule, die sich auf Nahkampftechniken konzentriert, einschließlich Jujutsu sowie Kontroll- und Unterwerfungsmethoden. Es wurde in der Vergangenheit von den Wachen des Yagyu-Clans verwendet und ist bekannt für seinen Fokus auf praktische Selbstverteidigungstechniken, wobei der Schwerpunkt auf Geschwindigkeit und Kontrolle im unbewaffneten Kampf liegt.
Yagyu Shinkage-ryu (Kenjutsu) – Yagyu Shinkage-ryu wurde von Yagyu Muneyoshi gegründet und ist eine der angesehensten Kenjutsu-Schulen und wurde vom Tokugawa-Shogunat übernommen. Ihr Schwerpunkt liegt auf Timing und Antizipation, indem sie subtile Schnitte und Bewegungen einsetzen, um den Gegner zu neutralisieren, bevor er eine Chance zum Angriff hat.
Yoshin-ryu (Jujutsu) – Yoshin-Ryu, eine der ersten Jujutsu-Schulen, basiert auf der Kontrolle des Gegners durch Würfe, Hebelwirkung und Zurückhaltungstechniken. Sein Fokus liegt darauf, die Kraft des Angreifers gegen ihn einzusetzen und ihn ohne übermäßige Gewaltanwendung zu unterwerfen, wobei er sich durch seine Methoden auszeichnet, Konflikte durch Selbstbeherrschung und Disziplin zu vermeiden.
Toda-ha Buko-ryu (Naginatajutsu) – Diese auf Naginatajutsu spezialisierte Schule wurde von Toda Seigen, einem Meister der Naginata und des Kurzschwerts, gegründet. Seine Techniken zielen darauf ab, fließend anzugreifen und zu verteidigen, wobei er die Naginata nutzt, um sowohl die Distanz als auch die Position des Gegners im Kampf zu kontrollieren.
Tenshin Shoden Katori Shinto-Ryu (Kenjutsu und andere) – Diese Schule gilt als eine der ältesten Schulen Japans und unterrichtet Kenjutsu, Sojutsu, Bojutsu und andere Disziplinen. Die am Katori-Schrein gegründete Ausbildung zielt auf ein Gleichgewicht zwischen Kampffähigkeiten und spiritueller Entwicklung ab und fördert eine philosophische Vision des Lebens und des Kampfes.
Tatsumi-ryu (Heiho) – Tatsumi-ryu, das Kenjutsu-, Iaijutsu-, Sojutsu- und Naginatajutsu-Techniken umfasst, konzentriert sich auf Heiho oder Strategie. Diese Schule lehrt die Praktizierenden, sich schnell und flexibel an jede Kampfsituation anzupassen, und trainiert sie in mehreren Waffen und Haltungen, um eine vollständige Verteidigung zu erreichen.
Takenouchi-ryu (Jujutsu und Waffen) – Takenouchi-ryu wurde im 16. Jahrhundert gegründet und gilt als eine der ersten Jujutsu-Schulen mit Schwerpunkt auf Nahkampf, bewaffnetem Jujutsu und Kontrolltechniken. Zu seinen Techniken gehört der Einsatz verschiedener Waffen und es ist darauf ausgelegt, Situationen sowohl mit als auch ohne Waffen zu bewältigen.
Shojitsu Kenri Kataichi-ryu (Battojutsu) – Diese Schule des Battojutsu oder der Kunst des Zeichnens und Schneidens zeichnet sich durch ihren Fokus auf schnelle und präzise Schwerttechniken aus. Es ist ideal, um plötzlichen Angriffen entgegenzuwirken, da es dem Übenden ermöglicht, in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung zu ziehen und zu schlagen, um maximale Kampfeffizienz zu erreichen.
Shinto Muso-ryu (Jojutsu) – Dies ist die traditionelle Schule des Jojutsu, die Verwendung des kurzen Stabes bzw jo . Shinto Muso-ryu wurde von Muso Gonnosuke entwickelt, der Miyamoto Musashi mit dieser Technik besiegte. Der Jo ermöglicht eine große Vielseitigkeit, den Gegner auf agile und schnelle Weise zu blocken, anzugreifen und zu entwaffnen.
Sekiguchi Shinshin-ryu (Jujutsu) – Diese im 17. Jahrhundert gegründete Jujutsu-Schule kombiniert Nahkampftechniken mit einem Schwerpunkt auf Gleichgewicht und fließenden Bewegungen. Die Schule legt Wert auf die physische und emotionale Kontrolle des Gegners und ist auf adaptive Verteidigungs- und Angriffsmethoden im Nahkampf spezialisiert.
Negishi-ryu (Shurikenjutsu) – Negishi-ryu ist eine der wenigen Schulen, die sich dem Shurikenjutsu widmet, der Kunst, Sterne oder Pfeile zu werfen. Diese Technik basiert nicht nur auf Präzision, sondern auch auf Aktionsgeschwindigkeit und der Fähigkeit, in Kampfsituationen, in denen Abstand gehalten werden muss, effektiv zu werfen.
Hozoin-ryu Takada-ha (Sojutsu) – Hozoin-ryu Takada-ha konzentriert sich auf Sojutsu, den Einsatz des Speers. Dieser von Hozoin Kakuzenbo gegründete Stil ist für seine Technik bekannt Kreuzspeer , was eine effektive Verteidigung ermöglicht und gleichzeitig die Kontrolle über den Gegner behält.
Diese und andere mit dem Nihon Kobudo Kyokai verbundene Schulen repräsentieren die Vielfalt und den Reichtum des Kobudo und bringen jeweils ihren einzigartigen Stil und Ansatz in die Organisation ein.
Das Nihon Kobudo Kyokai stellt eine Verbindung zwischen dem heutigen Japan und seinem kriegerischen Erbe dar. Die Erhaltung des Kobudo stellt nicht nur sicher, dass diese Kampftechniken Bestand haben, sondern ermöglicht es den heutigen Praktizierenden auch, die Werte und Prinzipien zu erleben, die die Krieger vergangener Epochen geleitet haben. Die Organisation ist bestrebt, die Essenz der alten Kampfkünste am Leben zu erhalten und der Welt die Disziplin und Schönheit traditioneller japanischer Techniken zu zeigen.
Dank des Nihon Kobudo Kyokai und anderer engagierter Institutionen hat Kobudo weltweit an Popularität gewonnen. Heute können Schüler aller Nationalitäten und Altersgruppen jahrhundertealte Techniken und Prinzipien erlernen, eine reiche Tradition am Leben erhalten und an der Weitergabe der Lehren der alten Meister teilnehmen. Darüber hinaus ist Kobudo zu einem Werkzeug zur Selbstfindung und persönlichen Entwicklung geworden und bietet den Praktizierenden eine Form des geistigen, spirituellen und körperlichen Wachstums.
Das Nihon Kobudo Kyokai ist nach wie vor ein Eckpfeiler bei der Bewahrung und Verbreitung traditioneller japanischer Kampfkünste. Durch seine Arbeit in Japan und im Ausland stellt dieser Verein sicher, dass die Techniken, Prinzipien und Werte der alten Kobudo-Schulen an die nächsten Generationen weitergegeben werden. Als Symbol des kulturellen und kriegerischen Erbes Japans schützt das Nihon Kobudo Kyokai nicht nur Kampftechniken, sondern inspiriert auch die heutigen Praktizierenden dazu, nach den Werten Ehre, Respekt und Ausdauer zu leben, die Kobudo auszeichnen.
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